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10 Jahre BCS: IV von X – Love Ride Charity Donation

Nach endlosen Regentagen war es am Sonntag früh beim Aufstehen trocken. Halleluja, wer hätte noch an solche Wunder geglaubt. Jedenfalls machte es das Aufstehen leichter und wir konnten uns sogar die Zeit sparen, den Regenschlupf anziehen zu müssen.

Pünktlich fanden sich über 30 Members und ein paar Gäste um 7.15 in der Hard ein. Die etlichen neuen Bikes wurden unter die Lupe genommen, man war gesprächig, und die von den meisten aufgerufenen verschiedensten Wetter-Apps und –Sites versprachen, dass wir den Tag wohl trockenen Reifens würden geniessen können.

Um halb Acht hiess es „start your engines“ und nur von ein paar Aargauer-Nebelbänken gestört erreichten wir kurz vor neun schon das Dübendorfer Flughafengelände. Wir parkten unsere Bikes im Block 5, ehe wir zum Festgelände rüberschritten, um etwas Musik zu geniessen, etwas zu trinken oder zu essen, oder natürlich die ausgestellten Bikes zu bewundern oder zu kritisieren (denn nicht jedes ausgestellte Bike hat seinen Platz dort wirklich verdient).

Die meisten von uns wollten den Ride-Out mitmachen, und wie fast immer konnten wir den Asphalt nur mit Verspätung mit unseren Donnerrossen befahren. Kurz vor Brütten machte das Gros des BCS einen Verpflegungshalt, ehe wir vorn im Block 7 den Rest des Rides abfahren wollten. Da das angeschlagene Tempo aber sehr langsam war, hätte es uns nicht gereicht, rechtzeitig um 14.30 fürs Gruppenfoto wieder auf dem Festgelände zu sein. Daher kürzte RC Thomas ab, bog vom Konvoi rechts ab, um auf der Diretissima wieder nach Dübendorf zu gelangen. Da wir ganz am Anfang des Blockes fuhren, meinten die uns folgenden Nicht-BCS Bikers, der gesamte Ride biege ebenfalls nach rechts ab, was kurzfristig zu einiger Verwirrung führte.

Die verschiedenen Gruppenfotos konnten bei Sonnenschein gemacht werden. Charly hat den Zeitpunkt leider verpasst, aber Thomy wird das mit Photoshop sicher richten können.

Danach fuhren wir nach Pratteln ins Wohnheim Kästeli, wo die Anwohner uns freudigst erwartet hatten (offenbar seit Tagen) und uns ganz herzlich begrüssten. Director Urs übergab dem Heimleiter den symbolischen Scheck von 1000 Franken, ehe wir von den Heimbewohnern und Betreuern mit Getränken versorgt wurden. Es ist schwierig, die richtigen Worte zu finden, um unserem Besuch im Kästeli und vor allem den Bewohnern gerecht zu werden, aber ich glaube, es hat alle Kästeli-Bewohner, die Betreuer als auch die BCS-Members sehr gefreut. Als solches wird auch dieser Besuch würdig seinen Platz in den BCS-Jubiläums-Events finden und behalten. Besten Dank an RC Thomas Roppel und Thommy „Highlander“.