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Tschau zämme, schöns Wuchenänd ..... . Pünktlich um 16:30 Uhr mache ich Feierabend. Viel Zeit habe ich nicht, um rechtzeitig an der Hard mit Sozius und Helm zu sein. Doch was ist heute auf der Strasse los? Mit Müh und Not schaffe ich es dann nach Hause. Jetzt zuerst mal den Sozius montieren. Die Zeit rinnt nur so vorbei als ich alles beisammen hatte. Los geht's. Doch weit komme ich nicht. Stau ohne ende. Tanken muss ich ja auch noch. Schei......benkleister, nur noch 10 Minuten bis wir uns an der Hard treffen wollten. Jetzt habe ich genug. Ich schlängle mich an den stehen Autos vorbei. Egal ob die jetzt stehen und sich wahrscheinlich ein wenig ärgert aber ich habe einen Termin ein zu halten. Kurz an der Tankstelle angehalten um zu tanken fuhr ich wieder weiter an allen Autos vorbei zur Hard.

Ernüchterung macht sich breit. Ich bin zwar ein, zwei Minuten zu spät, doch der Letzte bin ich nicht. Sogar ein paar Mitfahrer von der Migrosbank haben es noch nicht geschafft. Der Stau hat kein ende, alles steht still. Was ist den da los? Pascal macht sich bei seinen Kollegen schlau. Ahh... Unfall auf der Autobahn.

So kommt's, kaum ein Unfall in der Nähe Basel und die ganze Stadt liegt lahm.

Nach längerem Warten entschlossen wir uns, obwohl zwei Personen fehlten, trotz Stau los zu fahren. Auf dem Nebensteifen ging es dann los, in Einer-Kolonne Richtung Augst. In Augst angekommen sammelten wir uns. Von dort aus ging es dann weiter. Heinz führte uns auf eine 1.5 Stunde langen schönen Tour im Baselbiet. Das Wetter war sehr gnädig mit uns. Es blieb trocken, zumindest von Oben her gesehen. Vereinzelt hatte es die eine oder andere Pfütze aber es blieb alles im grünen Bereich. Auf der Fahrt hatte ich mit meinem Beifahrer tolle Gespräche. Es ist immer wieder beeindrucken und schön so viele Harley's im Konvoi zu sehen.

Als wir wieder zum Restaurant Hard zurück kamen hatte sich der Stau auch schon aufgelöst. Jetzt konnte es zum gemütlichen Teil übergehen. Nach ein paar Worten von der Migrosbank und unserem Direktor bewegten wir uns nach dem Apéro ins Restaurant. Das Essen und Trinken wurde von der Migrosbank netterweise gespendet.

Nach dem guten Essen machte sich dann jeder wieder auf den Weg nach Hause. Zum Schluss fing es dann aber doch noch zu regnen an. Ich hatte aber Glück.