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Besammlung war "in aller Herrgottsfrühe" bei John (O-Ton John ...). Demzufolge – wie nicht anders zu erwaten – zuerst mal gedultiges Warten auf John (we are pretty used to that). Endlich, John kommt doch noch, unschuldig schmunzeld wie immer ..., und sogar mit den versprochenen Gipfeli! Also kurz was runterhabern, dann das in die Hosen gezwängte Hinterteil aufs Leder schwingen, Griff ans Gaspedal und unter Führung von Safety und RC Etienne "ab die Post" (Andy war mit uns) und Fahrt über Delémont und etwa dreissig Kreisel zu unserem Trainingsgelände in Devélier. Dort galt es, uns infolge der herrschenden Hitze erstmals selbst mit Wasser aufzutanken, ehe die Übungen wie Bremsen, auf-Sattel-Stehen, auf-Sattel-Knien, Tötzli umfahren (oder um-fahren ...), langsam fahren (what a surpise in this Chapter!!), Kurvenfahren bzw. Fussrasten-Abschmirgeln begannen.

Gewürzt bzw. gestärkt mit etwas Theorie übers Konvoi-Fahren gings bald schon zum Mittagessen, wo ausladende Portionen auf uns warteten. René wurde zur Probe gewisser lokaler Schnäpse überredet, was seinen Fahrkü-hü-hü-hünsten allerdings keinen Abbruch tat ....

Am Nachmittag gings weiter mit Quiz ("Gewicht aller drei Fahrlehrer", "Weltmeister 1899 im Pferdekutschenrennen" oder so ...), weiteren fahrtechnischen Übungen, ehe wir beschlossen, über eine ausgedehnte Jurafahrt retour in die Region Basel zu John’s Laden zurückzukehren. Infolge gewisser logistischer Gegebenheiten (eine einzige Abzweigung war gesperrt) führte unsere Route dann allerdings nicht via St. Ursanne etc., sondern mehr oder weniger schnurstracks "as the crow flies" nach Aesch. Never mind, eine schöne Fahrt wars auch so, und bei John wurden dann die Sieger aus den Fahrübungen und dem Quiz noch geehrte (Manfi, Christian W. und Michel E.).

Gelernt und aufgefrischt haben wir alle viel, und ganz herzlichen Dank an Etienne und Heiri für die Organisation dieses Events. Mögen die Götter der Sicherheit und Vernunft uns alle auf unseren Fahrten dieses Jahres begleiten.